… und zwar von deiner Muse!
Wenn es ums Schreiben geht – und da ist es im Grunde egal, ob ein Text neu erstellt, überarbeitet oder übersetzt wird -, fehlen (bestimmt nicht nur) mir manchmal sowohl Ideen als auch die Worte.
Manchmal scheint alles nur so zu fließen und die Kreativität ist am Übersprudeln, aber dann wieder scheint die Quelle fast ausgetrocknet.
Wie kann ich das am besten ausgleichen? Denn verhindern lassen sich die Dürreperioden nicht wirklich. Kreativität braucht schließlich Muse. Von der man geküsst werden will und vielleicht auch muss.
Aber wenn die grad nicht mag?
Dann gibt es eine gute Methode, um trotzdem nicht auf dem Trockenen zu sitzen. Wie das geht, beschreibt meine Kollegin Katja Althoff auf ihrem Blog wunderbar anschaulich und ausführlich.
Kurz zusammengefasst geht es darum, die kreativen Phasen zu nutzen, Ideen und v.a. auch Wörter zu sammeln, wenn sie einem über den Weg laufen, und zwar organisiert, so dass ich sie später wieder schnell finden und zusammensetzen kann.
Ob das nun digital oder wunderbar altmodisch auf Papier geschieht, ist dabei wirklich eine Frage des Geschmacks. Hauptsache, ich muss nicht verdursten, wenn es darauf ankommt und ich schreiben muss – ob nun in dem Moment meine Muse gerade mag oder nicht!