Gerade bin ich wieder von einem Dolmetscheinsatz zurück, und damit ich es nicht vergesse, habe ich gleich mein Fahrtenbuch ausgefüllt. Da ein Seitenwechsel anstand, musste ich die Kilometer für den Übertrag zusammenrechnen, und dabei ist mir aufgefallen, dass ich im ersten Halbjahr 2022 beruflich schon deutlich mehr gefahren bin als im gesamten Jahr 2021. 2020 waren es sogar noch etwas weniger Kilometer gewesen.
Und das sind ja auch nur die Strecken, die ich mit dem Auto gefahren bin. Aber auch mit den Öffentlichen war ich dieses Jahr schon viel häufiger unterwegs – die zwei Jahre davor so gut wie gar nicht.
Ein Beweis mehr für mich, dass es wieder aufwärts geht, v.a. mit dem Dolmetschen, das am meisten unter den Auswirkungen der Pandemie gelitten hat.
Und auch wenn die Spritpreise gerade nicht so toll sind, freue ich mich über jeden Kilometer, den ich zu und von einem Einsatz fahren kann, denn das bedeutet, dass ich das tun kann, was ich so liebe: Dolmetschen! 😃
Foto von Checotah Bell auf scop.io