Letztes Wochenende war ich bei meinem allerersten Dolmetscher Barcamp, das praktischerweise in Regensburg stattfand, also quasi (fast) ein Heimspiel für mich.
Es war schon das dritte seiner Art, aber ich muss zugeben, dass ich davor noch nie davon gehört hatte… Aber dank netter Kollegen habe ich ja dann doch noch meinen Weg dorthin gefunden. (Nur noch ein Punkt, warum Netzwerken so unglaublich wichtig ist, aber das nur am Rande.)
Die Macher und Macherinnen, von denen ich einige auch schon kannte, hatten sich schon im Vorfeld viel Mühe gegeben, Fragen beantwortet und v.a. Menschen verbunden, so dass es am Samstag gar nicht mehr aufregend war, sondern eher wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten – und das war auch bei einigen Teilgebern tatsächlich der Fall!
Es war ein bunt gewürfelter Haufen Dolmetscher, die sich an diesem Wochenende zusammen fanden, aus allen möglichen Situationen, Orten und Altersstufen, und entsprechend bunt war dann auch das Programm, das wir uns selbst zusammen gestellt haben.
So viele tolle Themen und Ideen… ich konnte leider gar nicht zu allen, zu denen ich wollte, aber auch hier hatte das Orga-Team mit gedacht und für jede Session einen Schreiberling angeordnet, was zu einer gute Dokumentation (NICHT Protokoll ;-P) über alle Sessions führte, die bequem online zugänglich ist.
Ich hatte vorsichtshalber was Süßes mitgebracht, was auch als Beitrag galt (es sollten ja alle irgendetwas beitragen), aber am Ende hatte ich dann sogar gleich Ideen für drei Sessions, die dann auch noch alle stattfanden!
Es war ein tolles Wochenende, voller lustiger, schöner und informativer Momente und natürlich ganz vielen super-netten Menschen (die ich jetzt gar nicht alle Aufzählen möchte, sonst wäre der Post gleich zwei Seiten lang). Ich bin wirklich froh, dass ich das #dolbc erleben durfte, und ich bin mir sicher, es war nicht mein letztes!