August ist (zumindest hier in Bayern) Ferienzeit, und das merkt man auch. Nicht nur an den (grundsätzlich) sommerlichen Temperaturen, den späten Sonnenuntergängen, den überrannten Eisdielen und Freibädern, sondern auch an den langen Staumeldungen, vielen geschlossenen Büros und Firmen, und nicht zuletzt an der teilweise arg mangelnden Motivation und Konzentrationsfähigkeit von einem selbst, v.a. wenn kein Urlaub in Sicht ist.
Da fand ich es sehr passend, dass auf Utopia.de just am ersten Ferientag ein Artikel über Konzentrationssteigerung erschien. Wirklich sehr gut, mit vielen ausführlich erklärten Tipps, nachzulesen hier.
Und dann bin ich auf Xing noch über das 60-30-10-Prinzip für die Mittagspause gestolpert, das so aussieht: 60% der Zeit dem (ausgewogenen und gesunden) Essen widmen, 30% der Bewegung und 10% der Erholung.
Ich denke, wenn man sich auch nur einen Teil der Ratschläge, v.a. aber die zum Thema Pause, zu Herzen nimmt, lässt sich auch der manchmal schier endlos scheinende Sommer gut und produktiv überstehen – und dann lässt sich auch hin und wieder mal eine ausgiebigere Pause, z.B. in der Eisdiele oder im Freibad, guten Gewissens einschieben.