Eine Kollegin verwies neulich auf diesen Rundfunkbeitrag des WDR, der wirklich absolut hörenswert ist:
Gudrun Penndorf erzählt rund 23 Minuten unter Anderem darüber wie sie überhaupt dazu kam, die ersten 29 Bände des gallischen Unbeugsamen zu übersetzen und welche Tücken in der Comic-Übersetzung an sich stecken. Ganz nebenbei bekommt man dann auch noch einen Eindruck davon, wie das früher so ging – ohne Handy, ohne E-Mail, ja, ohne Computer?! Vorstellen kann ich mir das nur schwer, aber offensichtlich ging es – und mit großem Erfolg!
Viel Spaß beim Zuhören! 🙂