Eigentlich wollte ich, wie jedes Jahr um diese Zeit, diese
Woche ausgiebig über den diesjährigen Neujahrsempfang des BDÜ LV Bayern
berichten, der am 12. Januar wieder in München stattgefunden hat. Davon, was es
leckeres zu essen gab (zum Beispiel köstlichen Gemüsestrudel, feine geräucherte
Würste und deftige Schmalzbrote), wer alles dabei war (Ehrengast war Norma
Keßler, die für den FIT-Kongress im August geworben hat) und was alles
besprochen wurde (zum Beispiel eine bayerisch-internationale BDÜ-Band!). Oder
dass ich die Ehre hatte neben dem (inzwischen nicht mehr ganz so) neuen Leiter
meines alten Ausbildungsinstituts zu sitzen, mit dem ich mich hervorragend und
anregend unterhalten habe. Oder davon wie ansprechend die neue alte Lokalität
war. Oder, oder, oder.
Aber leider fehlen mir momentan so um die zehn Stunden am
Tag, und mit meiner aufgrund der Vertretungsstunden inzwischen auf eine
Teilzeitstelle angewachsenen Dozentenstelle (Notenschluss für die
Zwischenzeugnisse in zwei Wochen), einem vollen Auftragsbuch (der größte
Brocken ein Reiseführer), der ehrenamtlichen Tätigkeit als Schatzmeisterin des
BDÜ LV Bayern (anstehende Kassenprüfung und Jahresabschluss) und diversen
Fortbildungen und Konferenzen weiß ich kaum noch, wo mir der Kopf steht.
Tag, und mit meiner aufgrund der Vertretungsstunden inzwischen auf eine
Teilzeitstelle angewachsenen Dozentenstelle (Notenschluss für die
Zwischenzeugnisse in zwei Wochen), einem vollen Auftragsbuch (der größte
Brocken ein Reiseführer), der ehrenamtlichen Tätigkeit als Schatzmeisterin des
BDÜ LV Bayern (anstehende Kassenprüfung und Jahresabschluss) und diversen
Fortbildungen und Konferenzen weiß ich kaum noch, wo mir der Kopf steht.
Deswegen also nur dieses kurze Lebenszeichen – aber ich
glaube schon das Licht am Ende des Tunnels zu erahnen (und es ist kein Zug!),
und so geht es dann doch immer noch einen Tag weiter mit wenig Schlaf und viel
zu tun.
glaube schon das Licht am Ende des Tunnels zu erahnen (und es ist kein Zug!),
und so geht es dann doch immer noch einen Tag weiter mit wenig Schlaf und viel
zu tun.
Hallo Anke, jetzt ist mir klar, warum Du am Sonntag nach dem Neujahresempfang nicht mehr bis abends bleiben wolltest. Macht auch nichts, ich habe mit den potentiellen Band-Mitgliedern, die tagsüber nicht da waren, eigentlich nur dasselbe wie mit meiner "Mittagsrunde" beim Empfang besprochen, Von Tom habe ich noch einige Verklarungen zu den Probebedingungen (Technik im Probenraum, finanzielle Beteiligung an der Miete, usw.) erhalten. Da Du so eingespannt bist, ist es von Deiner Seite her sicher gut, dass wir nicht vor Ende März loslegen werden. Vielleicht hast Du bis dahin ja Deinen Berg ein wenig abgebaut. Übrigens könnte es sein, dass ich ein Keyboard auftreiben kann, das will ich aber noch nicht versprechen, ist noch nicht in trockenen Tüchern. Viele Grüße Manfred
Hallo Manfred,
das wäre natürlich klasse, wenn du ein Keyboard auftreiben könntest!
Ich freue mich schon auf März – eben auch, weil es erst März sein wird… 😉